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Blogbeiträge (98)

  • T-Rex: Wie groß wurde Tyrannosaurus?

    War T-Rex der größte fleischfressende Dinosaurier? Wie groß konnte er wirklich werden? Und hatte der Tyrannosaurus rex überhaupt natürliche Feinde? Hier erfährst du alles! Kapitel in diesem Beitrag Wie groß war ein Tyrannosaurus? Wie groß war der größte T-Rex? Welche Feinde hatte T-Rex? War Tyrannosaurus der größte Fleischfresser? T-Rex vs. Spinosaurus: Wer würde im Zweikampf gewinnen? Wie groß war ein Tyrannosaurus? Der T-Rex erreichte eine Körperhöhe von bis zu 5 Metern und eine Körperlänge zwischen 10 und 14 Metern. Dabei konnte er bis zu 9 Tonnen wiegen. Zum Vergleich: Afrikanische Elefanten werden „nur“ zwischen 3 und 4 Meter hoch und wiegen im Durchschnitt zwischen 3 und 6 Tonnen. Wie groß war der größte T-Rex? Der größte jemals gefundene T-Rex trägt heute den Namen „Scotty“ und wurde 1991 in der kanadischen Provinz „Saskatchewan“ entdeckt. Sein riesiges Skelett, das zu etwa 65 Prozent erhalten ist, wird heute im Royal Saskatchewan Museum in Kanada ausgestellt. Scotty war zu Lebzeiten mindestens 13 Meter lang und wog rund 9 Tonnen. Zum Zeitpunkt seines Todes war dieser Tyrannosaurus etwa 30 Jahre alt, wie die Wachstumsringe seiner Knochen zeigen. Damit war Scotty laut den Wissenschaftlern schon ein ziemlich alter Tyrannosaurus – ein Senior sozusagen. Trotzdem ist es durchaus denkbar, dass es noch etwas größere T-Rex Exemplare gegeben haben könnte. Welche Feinde hatte T-Rex? Der Tyrannosaurus stand in der späten Kreidezeit (vor 68 bis 66 Millionen Jahren) in seinem Verbreitungsgebiet (heutiges Nordamerika) an der Spitze der Nahrungskette. Das bedeutet, T-Rex hatte keine natürlichen Feinde mehr. Einem ausgewachsenen Tyrannosaurus konnte also kein Raubsaurier gefährlich werden – außer ein anderer T-Rex. Wusstest du, dass T-Rex kein Einzelgänger war, sondern vermutlich in Familienverbänden lebte? Erfahre hier weitere spannende Dinge: „T-Rex: Steckbrief & 10 Fakten über den Tyrannosaurus“ War Tyrannosaurus der größte Fleischfresser? T-Rex gehört definitiv zu den größten Raubtieren, die jemals auf der Erde gelebt haben. Doch er war tatsächlich nicht der größte fleischfressende Dinosaurier. Ähnlich groß wurde der Giganotosaurus, der jedoch einige Millionen Jahre vor Tyrannosaurus lebte. Beide Dinosaurier wurden in ihrer Körpergröße jedoch von einer anderen räuberischen Riesenechse übertroffen: dem Spinosaurus. Dieser erreichte eine ähnliche Körperhöhe, wurde jedoch bis zu 4 Meter länger als T-Rex und Giganotosaurus. Aber auch Spinosaurus und T-Rex lebten nicht zeitgleich – Spinosaurus starb früher aus. Beide Dinosaurier sind sich also nie begegnet. T-Rex vs. Spinosaurus: Wer würde im Zweikampf gewinnen? Doch obwohl sich T-Rex und Spinosaurus nie begegnet sind, fantasieren viele Dinosaurier-Fans davon, welcher von den beiden in einem Zweikampf gewinnen würde. Schauen wir uns hierzu ein paar spannende Daten an: Was spricht für den T-Rex? T-Rex besaß unter den Dinosauriern vermutlich die stärkste Beißkraft: bis zu 57.000 Newton – sehr wahrscheinlich mehr als Spinosaurus. Wissenswert: Das Lebewesen mit der stärksten jemals existierenden Beißkraft war wohl der riesige Urzeit-Hai „Megalodon“. Spinosaurus konnte vermutlich nur schwer auf zwei Beinen laufen, da sein Körperschwerpunkt weiter vorne lag. Das wäre für den T-Rex von Vorteil gewesen, da dieser im Stand größer war und kräftige Hinterbeine besaß. Was spricht für den Spinosaurus? Spinosaurus wog mehr als Tyrannosaurus – ausgewachsen mehr als doppelt so viel. Trotzdem war er vermutlich wendiger und schneller als T-Rex. Tyrannosaurus war wahrscheinlich eher träge und langsam. Spinosaurus hatte gut entwickelte Vorderarme, mit denen er wahrscheinlich Fische fangen konnte. Die Vorderarme des T-Rex hingegen waren kurz und erfüllten vermutlich keinen praktischen Zweck. Spinosaurus hätte seine Arme und langen Krallen also als Waffe einsetzen können – Tyrannosaurus nicht. Fazit: Wer würde gewinnen? Eine persönliche Meinung Es ist durchaus denkbar, dass bei einem Zweikampf zwischen T-Rex und Spinosaurus eher der Spinosaurus gewinnen würde. Im Gegensatz zu Tyrannosaurus war Spinosaurus wahrscheinlich schwerer, schneller, wendiger und konnte seine Vorderarme inklusive Krallen als Waffe einsetzen. Das ist aber natürlich nur eine Vermutung. Der tatsächliche Sieg würde wohl von weiteren Faktoren wie der Gesundheit der Dinosaurier, ihrer Kampf-Erfahrung, der Umgebung etc. abhängen. Was denkst du? Wer würde in einem Zweikampf gewinnen – Tyrannosaurus oder Spinosaurus? Teile diesen Beitrag gerne mit deinen Freunden. Buchtipp zum Artikel: „Urwelten: Eine Reise durch die ausgestorbenen Ökosysteme der Erdgeschichte“ Quellen bzw. weiterführende Links: (1) American Association for Anatomy: „An Older and Exceptionally Large Adult Specimen of Tyrannosaurus rex“ (2) Smithsonian Magazine: „The Tyrannosaurus Rex’s Dangerous and Deadly Bite“ (3) PeerJ: „A buoyancy, balance and stability challenge to the hypothesis of a semi-aquatic Spinosaurus Stromer, 1915 (Dinosauria: Theropoda)“ (4) Nature: „A new giant carnivorous dinosaur from the Cretaceous of Patagonia“

  • Sapiosexualität: Was ist das? | Bedeutung & Selbsttest

    Was genau versteht man unter Sapiosexualität? Ist das eine echte sexuelle Orientierung? Warum finden Menschen Intelligenz bei ihrem Partner attraktiv? Und bist du eigentlich auch sapiosexuell? Finde es hier heraus! Kapitel in diesem Beitrag Was versteht man unter Sapiosexualität? Sapiosexuell: Warum ist Intelligenz attraktiv? Wie viele Menschen sind sapiosexuell? Warum ist Sapiosexualität so umstritten? Welche Flagge haben sapiosexuelle Menschen? Bin ich sapiosexuell? Der Selbsttest Was versteht man unter Sapiosexualität? Intelligenz ist sexy! Sapiosexualität beschreibt die erotische Hingezogenheit zum Intellekt einer anderen Person. Hierbei übt die Intelligenz die stärkste Anziehungskraft aus und kann auch erregungssteigernd sein. Faktoren wie das Geschlecht oder andere sexuelle Präferenzen wie Heterosexualität oder Homosexualität sind zweitrangig. Sapiosexuelle werden manchmal auch als „Nymphobrainiacs“ bezeichnet oder nennen sich „sapiophil“. Der Begriff der Sapiosexualität ist im englischen Sprachraum der 1990er Jahre entstanden und wurde 2002 sogar in das Urban Dictionary aufgenommen. Er basiert auf dem lateinischen Wort „sapere“ – auf Deutsch „wissen“. Sapiosexuell: Warum ist Intelligenz attraktiv? Im Jahr 2009 wurde eine Studie des Evolutionsbiologen Geoffrey Miller von der University of New Mexico veröffentlicht, in der ein Zusammenhang zwischen hoher Intelligenz und guter Spermaqualität nachgewiesen werden konnte. Hierfür wurden 400 Vietnam-Veteranen untersucht. Das Ergebnis: Je höher der IQ eines Mannes, desto hochwertiger sein Sperma. Hier könnte ein Grund dafür zu finden sein, warum Menschen Intelligenz im Allgemeinen attraktiv finden. In diesem Beispiel geht es – rein biologisch gesprochen – konkret um Frauen, die durch einen intelligenten Mann ihre Chancen auf gesunden Nachwuchs erhöhen wollen. Aber finden auch Männer Intelligenz bei Frauen anziehend? Eine Studie der University of Padova aus dem Jahr 2019 untersuchte die Rolle von Intelligenz bei der Partnerwahl. Hierbei wurde deutlich, dass Männer und Frauen – also beide Geschlechter – vor allem Partner mit einem ähnlichen oder sogar höheren IQ bevorzugen. Weniger intelligente Menschen wurden von den jeweiligen Probanden auch als weniger attraktiv empfunden. Laut einer ElitePartner-Befragung aus dem Jahr 2022 sind Intelligenz und Humor bei der Partnersuche heute so wichtig wie nie zuvor. Wie viele Menschen sind sapiosexuell? Laut der Ipsos-Studie aus dem Jahr 2017 können etwa 8 Prozent der Deutschen als sapiosexuell bezeichnet werden. Weitere 9 Prozent der Befragten gaben an, den Intellekt ihres Partners im Rahmen einer festen Beziehung erregender zu finden als körperliche Faktoren. Warum ist Sapiosexualität so umstritten? Sapiosexualität gilt im Allgemeinen nicht als „echte“ sexuelle Orientierung, sondern mehr als Bewegung, Trend oder auch „Hype“. Manche sehen darin sogar eine Diskriminierung von weniger intelligenten Menschen bzw. eine übertriebene Form der Selbstdarstellung. Das Online-Lexikon für Psychologie und Pädagogik bezeichnet Sapiosexualität als „fragwürdigen Neologismus“ (Neologismus = Wortneuschöpfung). Welche Flagge haben sapiosexuelle Menschen? Obwohl Sapiosexualität nicht als sexuelle Orientierung klassifiziert wird, gibt es eine eigene Flagge für die sapiosexuelle Community. Die dreifarbige Flagge setzt sich aus den Farben grün, braun und blau zusammen. Bin ich sapiosexuell? Der Selbsttest Findest auch du Intelligenz sexy? Hier kannst du herausfinden, wie wichtig der Intellekt einer anderen Person wirklich für dich ist und wie erregend du den Verstand eines Menschen findest. Wenn die meisten der folgenden 6 Aussagen auf dich zutreffen, hast du sehr wahrscheinlich sapiosexuelle Vorlieben. Ich stehe nicht konkret auf einen bestimmten Menschen-Typ. Das Aussehen ist mir nicht so wichtig. Smalltalk langweilt mich eher. Ich möchte lieber tiefgründige Gespräche führen – auch mit Menschen, die ich noch nicht so gut kenne. Eine korrekte Ausdrucksweise und eine hohe Allgemeinbildung finde ich bei anderen Menschen attraktiv. Flache Witze bringen mich nicht wirklich zum Lachen. Ich stehe auf intelligenten Humor. Bei Textnachrichten ist mir wichtig, dass mein Gegenüber auf korrekte Rechtschreibung und Grammatik achtet. Ein gutes Gespräch kann für mich ein erregendes Vorspiel sein – mehr noch als ein attraktiver Körper. Buchtipp zum Artikel: „A Thousand Brains: Eine neue Theorie der Intelligenz – Neuste Erkenntnisse: emotionale, künstliche Intelligenz, Hirnforschung, Neurologie, KI“ Quellen bzw. weiterführende Links: (1) ResearchGate: „Is smart sexy? Examining the role of relative intelligence in mate preferences“ (2) Ipsos: „Research & Results 2017“ (3) Urban Dictionary: „Sapiosexuality“ (4) Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik: „Sapiosexualität“ (5) The Telegraph: „Being smart really is sexy“ (6) ElitePartner: „Emotional oder erfolgreich? Diese Eigenschaften zählen bei der Partnersuche wirklich“

  • Pachycephalosaurus: Steckbrief und 10 spannende Fakten über den Dinosaurier

    Mit seinem starken, kuppelartigen Schädel war der Pachycephalosaurus ein richtiger Dickkopf. In diesem Beitrag erfährst du 10 spannende Fakten, die du über den außergewöhnlichen Dinosaurier vielleicht noch nicht wusstest. Pachycephalosaurus: Steckbrief Gattung: Pachycephalosaurus („Dickkopf-Echse“) Gruppe: Pachycephalosauridae Entdeckung: 1931 (Barnum Brown & Erich Maren Schlaikjer) Zeitliches Auftreten: vor 69,9 bis 66 Mio. Jahren (Oberkreide) Fundorte: USA Körperlänge: bis 4,5 Meter Höhe: bis 1,7 Meter Gewicht: bis 450 kg 1. Pachycephalosaurus: Was bedeutet sein Name? Dieser lange Dinosaurier-Name setzt sich aus folgenden altgriechischen Begriffen zusammen: pachys („dick“), kephale („Kopf“) und saurus („Echse“). Mit anderen Worten: Pachycephalosaurus ist eine „Dickkopf-Echse“. 2. Pachycephalosaurus war etwa so groß wie ein erwachsener Mensch. Mit einer Körperhöhe von rund 1,7 Metern reichte Pachycephalosaurus an die Größe eines durchschnittlichen erwachsenen Menschen heran. Der Dinosaurier konnte von Kopf bis Schwanzende jedoch bis zu 4,5 Meter lang werden und wog etwa eine halbe Tonne. 3. Pachycephalosaurus war der Namensgeber einer ganzen Dinosaurier-Gruppe. Der Pachycephalosaurus ist der bekannteste Vertreter der Pachycephalosauridae und ihr Namensgeber. Die Dinosaurier dieser Gruppe vereint ihr spezifisches Äußeres – das dicke, kuppelartige Schädeldach. 4. Der Schädel des Pachycephalosaurus war bis zu 25 Zentimeter dick. Der Name „Dickkopf-Echse“ ist an dieser Stelle passend gewählt. Das kuppelartige, aufgewölbte Schädeldach eines Pachycephalosaurus war bis zu 25 Zentimeter dick. Auf seinem Hinterkopf und seinem Nasenbein trug der Dinosaurier zusätzlich dazu noch spitze knöcherne Höcker. 5. Warum hatte Pachycephalosaurus einen so dicken Schädel? Über die Funktion des verdickten Schädeldaches des Pachycephalosaurus wird bis heute diskutiert. Viele Forscher vermuten, dass Männchen mit Rammstößen um das Vorrecht auf Paarung miteinander kämpften – ähnlich wie heutige Moschus-Ochsen oder Bergziegen. Möglicherweise haben diese Tiere mit ihrem Schädel auch die Flanken anderer, zum Beispiel fleischfressender Dinosaurier attackiert. Es ist auch denkbar, dass der Schädel mit den Höckern zur Kommunikation oder der Zurschaustellung während der Balz diente. 6. Pachycephalosaurus fraß Pflanzen und vielleicht auch Insekten. Der Pachycephalosaurus hatte sehr kleine Zähne verschiedener Zahntypen, die eine dreieckige und leicht gezackte Krone besaßen. Paläontologen schlussfolgerten, dass dieser Dinosaurier ein Pflanzenfresser war und sich von bodennahen Pflanzen wie Farnen ernährte. Es ist aber auch denkbar, dass er ab und zu Insekten und die Eier anderer Dinosaurier fraß. 7. Pachycephalosaurus wurde zunächst für einen Raptor gehalten. Die ersten Funde des Pachycephalosaurus aus dem Jahr 1931 wurden erst für einen Troodon – einen Raptor gehalten. Mehr als 10 Jahre später, im Jahr 1943 erkannten die Forscher jedoch, dass es sich hierbei um eine neue Art handelt – und zudem um einen Pflanzenfresser. 8. Pachycephalosaurus lebte vielleicht in den Bergen. Die Fossilien des Pachycephalosaurus auf dem nordamerikanischen Kontinent weisen häufig Anzeichen auf Fortspülung nach dem Tod hin. Die leblosen Körper wurden also häufig von Flüssen erfasst und fortgetragen. Forscher schließen daraus, dass dieser Dinosaurier vorwiegend in den Bergen lebte. 9. Pachycephalosaurus war vermutlich ein schneller Läufer. Die langen, kräftigen und muskulösen Hinterbeine des Pachycephalosaurus deuten darauf hin, dass dieser Dinosaurier hohe Laufgeschwindigkeiten erreichen konnte – wie schnell genau ist unklar. Pachycephalosaurus lief wahrscheinlich ausschließlich auf seinen Hinterbeinen. Dabei hielt er seine Wirbelsäule fast waagerecht zum Boden, während sein Schwanz als Gegengewicht zum Rumpf diente. Willst du wissen, wie schnell ein Velociraptor laufen konnte? Hier haben wir einen ausführlichen Beitrag dazu geschrieben. 10. Pachycephalosaurus wurde wahrscheinlich bis zu 30 Jahre alt. Rückblickend ist es natürlich schwierig, die genaue Lebenserwartung von Dinosauriern zu bestimmen. Es ist jedoch möglich, dass Pachycephalosaurus eine Lebenserwartung von bis zu 30 Jahren hatte. Zum Vergleich: Der Triceratops konnte vermutlich bis zu 40 Jahre alt und ein Brachiosaurus bis zu 120 Jahre alt werden. Buchtipp zum Artikel: Der Bestseller „Urwelten: Eine Reise durch die ausgestorbenen Ökosysteme der Erdgeschichte“ Quellen bzw. weiterführende Links: (1) PLOS ONE: „Extreme Cranial Ontogeny in the Upper Cretaceous Dinosaur Pachycephalosaurus“ (2) PLOS ONE: „Cranial Pathologies in a Specimen of Pachycephalosaurus“ (3) Robert M. Sullivan: „A Taxonomic Review Of The Pachycephalosauridae“

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