Mona Lisa: 20 Fakten über da Vinci’s Gemälde
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  • Anastasia Michailova

Mona Lisa: 20 Fakten über da Vinci’s Gemälde

Aktualisiert: 17. Feb.

Die Mona Lisa ist das berühmteste Gemälde der Welt. Jeder kennt sie, aber dennoch bleibt das Kunstwerk von Leonardo da Vinci für viele ein Rätsel. Dieser Beitrag zeigt dir 20 spannende Dinge, die du über das legendäre Porträt vielleicht noch nicht wusstest und lüftet die Geheimnisse der prominentesten Frau im Louvre.


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20 spannende Fakten über die Mona Lisa

1. Leonardo da Vinci malte angeblich 4 Jahre lang an der Mona Lisa.


Es heißt, der italienische Künstler hätte im Jahr 1503 mit dem Malen der Mona Lisa angefangen und dafür etwa 4 Jahre bis zur Fertigstellung benötigt.



2. Die Mona Lisa wurde auf Holz gemalt – nicht auf Leinwand.


Seit dem 14. Jahrhundert malten Künstler ihre Gemälde auch auf Leinwand. Doch viele in der Renaissance bevorzugten für ihre Werke weiterhin Holz als Untergrund. Die Mona Lisa entstand auf einer Holztafel aus Pappel in den Maßen 77 x 53 cm. Ein großer Nachteil von Holztafeln war ihr Gewicht. Bei sehr großen Gemälden konnte das Kunstwerk ziemlich schwer werden.


3. Leonardo da Vinci hat die Mona Lisa nie signiert – oder doch?


Auf der Mona Lisa gibt es keine „Unterschrift“ des Künstlers, die bestätigen würde, dass Leonardo da Vinci ihr Erschaffer war. Aber der italienische Maler signierte keines seiner Gemälde. Allerdings veröffentlichte das italienische Nationalkomitee für kulturelles Erbe die Ergebnisse einer mikroskopischen Untersuchung des Kunstwerkes. Es heißt, in dem rechten Auge der Mona Lisa seien die Initialen „L. V.“ zu lesen – ohne Hilfsmittel nicht zu erkennen.



Aufgrund des Fehlens von sichtbaren Signaturen gibt es bis heute Werke, bei denen sich die Forscher nicht sicher sind, ob sie von Leonardo da Vinci stammen. Zu diesen zählen zum Beispiel die Gemälde „Bacchus“ (1510-1515) oder „Tobias und der Engel“ (1470-1475). Die Herkunft der Mona Lisa gilt jedoch als gesichert, genauso wie die der „Felsgrottenmadonna“ oder „Das Abendmahl“.


Einige Gemälde, die Leonardo da Vinci zugeschrieben werden, sind sogar noch unvollendet oder gelten als verschollen – darunter „Die Schlacht von Anghiari“. Von diesem Gemälde existieren heute nur noch ein paar vorbereitende Zeichnungen des italienischen Künstlers. Quellen berichten, das Werk habe sich einst im Palazzo Vecchio in Florenz befunden.


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Die Mona Lisa ist der ungeschlagene Star des Louvre-Museums in Paris.

4. Die meisten Menschen kommen nur wegen der Mona Lisa in den Louvre.


Es ist ein offenes Geheimnis, dass die meisten Menschen, die den Louvre besuchen, nur wegen der Mona Lisa gekommen sind. Was einerseits die beste Werbung für das Museum ist, empfinden andere als Fluch. Die Mona Lisa entwickelte sich zu einem Wallfahrtsort oder einem Sakrileg. Wärter winken riesige Menschenmassen durch das Museum, als wären sie Verkehrspolizisten. Mit fast 3 Millionen Besuchern im Jahr 2021 ist der Louvre das besucherstärkste Kunstmuseum der Welt. Aber viele Menschen gehen an den zahlreichen anderen Werken desinteressiert vorbei.


„Ich finde das sehr, sehr schade, dass 80 Prozent der Leute wegen der Mona Lisa in den Louvre kommen und in der großen Galerie einfach vorbeigehen, ohne die anderen schönen Gemälde von Leonardo oder Rafael zu sehen. Aber wenn ihnen das vielleicht die Augen für anderes öffnet, ist das in Ordnung. Letztlich ist die Mona Lisa die beste Werbung für den Louvre, zieht viele Leute ins Museum, und vielleicht entdecken die ja doch etwas anderes. Das wäre gut“, verriet ein Kopist des Louvre-Museums.


5. Die Mona Lisa hat einen eigenen Briefkasten.


Es klingt verrückt, aber der Louvre bekommt so viel Post, die speziell an die Mona Lisa adressiert ist, dass das Museum beschloss, einen eigenen Briefkasten für die Dame auf dem Porträt einzurichten. Ihre Bewunderer aus aller Welt schicken ihr Liebesbriefe, Gedichte und Blumen.


6. Die Mona Lisa wurde einst für 6250 Golddukaten verkauft.


Nachdem Leonardo da Vinci die Mona Lisa gemalt hatte, behielt er sie für sich. Allein das sorgt für viele Spekulationen. Erst ein Jahr vor seinem Tod verkaufte der italienische Künstler sein Meisterwerk schließlich an den König von Frankreich – Franz I. Der Monarch zahlte dem gealterten da Vinci eine Summe von 6250 Golddukaten. Heute entspräche das mehreren Millionen Dollar.



7. Wie viel wäre die Mona Lisa heute wert?


Das ist eine sehr beliebte Frage. Eine Schätzung im Rahmen einer Versicherung im Jahr 1962 legte einen Wert von 100 Millionen Dollar für die Mona Lisa fest. Im Jahr 2021 entspräche das unglaublichen 869 Millionen Dollar. Über den wahren Wert der Mona Lisa findest du hier einen ausführlichen Beitrag.


8. Ist die Mona Lisa das teuerste Gemälde der Welt?


Diese Frage kann nicht genau beantwortet werden, weil die Mona Lisa kein Bestandteil einer modernen Auktion gewesen ist. Sie gilt im Allgemeinen als „unbezahlbar“ und soll auch nicht verkauft werden. Das teuerste jemals verkaufte Gemälde stammt ebenfalls von Leonardo da Vinci. Sein Werk „Salvator Mundi“ erzielte bei einer Auktion im Jahr 2017 eine stolze Summe von 450 Millionen Dollar. Bei einem offiziellen Verkauf wäre die Mona Lisa aber wahrscheinlich tatsächlich das teuerste Gemälde der Welt.



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9. Die Mona Lisa hat keine Augenbrauen – Warum?


Wer genau hinsieht, wird feststellen, dass die Mona Lisa keine Augenbrauen besitzt. Nein, das war kein Fehler des Künstlers Leonardo da Vinci. Keine Augenbrauen zu haben, entsprach dem damaligen Schönheitsideal der italienischen Renaissance.


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Mona Lisa hat gar keine Augenbrauen.

10. War Leonardo da Vinci in die Mona Lisa verliebt?


Warum malte da Vinci die Mona Lisa und behielt das Gemälde fast sein ganzes Leben für sich? Empfand er mehr für die Frau, die er verewigt hatte? Es gibt tatsächlich viele Spekulationen, dass Leonardo da Vinci in Wirklichkeit homosexuell gewesen ist und die Mona Lisa nicht die Person war, für die wir sie halten. Dafür gibt es mehrere Indizien:


Leonardo da Vinci wurde im Jahr 1476 wegen homosexuellen Handlungen mit dem Malermodell Jacopo Saltarelli angeklagt, aber dennoch mangels Beweisen freigesprochen. Der italienische Künstler blieb sein Leben lang unverheiratet und kinderlos. Es heißt, er hätte eine Beziehung mit seinem Malerschüler „Salaj“ (eigentlich „Gian Giacomo Caprotti“) gehabt. Viele vermuten, dass der Name „Mona Lisa“ in wirklich ein Anagramm für „Mon Salaj“ ist – Leonardos wahre Liebe.


Willst du mehr erstaunliche Dinge aus Leonardo da Vincis Leben erfahren? Dann ist dieser Beitrag für dich interessant: „Leonardo da Vinci: 15 spannende Fakten über den genialen Künstler und Erfinder“



11. Welche Frau war das Modell für die Mona Lisa?


Obwohl die Theorie im Raum steht, dass die Mona Lisa vielleicht sogar in Anlehnung an einen Mann gemalt wurde, gibt es starke Hinweise darauf, dass die Frau auf dem Porträt tatsächlich existiert hat. Es kämen mehrere Damen des italienischen Adels infrage. Aber die meisten Forscher gehen davon aus, dass das Modell für die Mona Lisa eine gewisse „Lisa del Giocondo“ gewesen ist. Sie war die Gattin des florentiner Tuch- und Seidenhändlers Francesco di Bartolomeo di Zanobi del Giocondo.


Da die Arbeit an dem Gemälde jedoch vermutlich Jahre andauerte, wird spekuliert, dass eine zweite Person von Zeit zu Zeit für Leonardo da Vinci Modell gestanden hat. Möglicherweise sein bereits erwähnter Malerschüler. Einige Kunsthistoriker vermuten, dass Mund und Nase der Mona Lisa eigentlich von Salaj stammen. Außerdem gibt es Hinweise, dass Salaj das Modell für weitere Werke gewesen ist, darunter für Leonardo da Vincis „Johannes der Täufer“.



12. Die Mona Lisa litt an Hyperlipidämie.


Auch Mediziner werfen einen genaueren Blick auf die Mona Lisa. Es gibt Vermutungen, dass die Dame auf dem Porträt (also Lisa del Giocondo) an vererbter Hyperlipidämie litt – einer Stoffwechselkrankheit, bei der der Fettstoffwechsel gestört ist. Ein berühmter Vertreter dieser Theorie ist der Medizin-Professor Jan Dequeker von der Universität Löwen in Belgien. Er sieht die mögliche Schwellung der rechten Hand, sowie einen gelben Fleck in dem linken Augenwinkel der Mona Lisa als Hinweis für zu hohe Blutfettwerte. Angeblich ist Lisa del Giocondo nur 37 Jahre alt geworden.


„Wenn man das Gesicht dieser schönen jungen Frau anschaut, kann man einen gelben Fleck in ihrem linken Augenwinkel erkennen. Das ist eine Anhäufung von Cholesterin unter der Haut – Xanthelasma. Diese Erkrankung, bei der das Blut zu viel Fett enthält, ist ein ernster Risikofaktor für eine Herzkrankheit und einen frühen Tod.“ – Prof. Jan Dequeker

Die Glaspyramide im Innenhof des Louvre bei Nacht.
Die Glaspyramide im Innenhof des Louvre bei Nacht.

13. Napoleon schlief mit der Mona Lisa.


Nach dem Tod von Leonardo da Vinci wechselte die Mona Lisa mehrmals ihre Besitzer. Im Jahr 1800 hing sie sogar im Schlafzimmer von Napoleon Bonaparte im Tuilerien-Palast in Paris. Nach Napoleons Verbannung wurde sie in den Louvre zurückgebracht, wo sie zuvor bereits seit 1797 ausgestellt war.


14. Wo war die Mona Lisa während des Zweiten Weltkrieges?


Nachdem Nazi-Deutschland auch Frankreich angegriffen hatte, versuchten die Franzosen viele Kunstschätze und wertvolle Kulturgüter ihres Landes in Sicherheit zu bringen. Im September 1938 wurde die Mona Lisa auf Schloss Chambord an der Loire versteckt, wurde jedoch einen Monat später zurück nach Paris gebracht. Im August 1939 transportierte man sie erneut nach Chambord und kurz darauf in das südfranzösische Chateau de Montal. Im Sommer 1945 durfte sie wieder an ihrem Platz im Louvre hängen. Adolf Hitler wurde nicht ein einziges Mal Besitzer der Mona Lisa.



15. Die Mona Lisa wurde einmal aus dem Louvre-Museum gestohlen.


Tatsächlich wurde die Mona Lisa einmal aus dem Louvre gestohlen, jedoch weit vor dem Zweiten Weltkrieg. Im Jahr 1911 stielt ein italienischer Handwerker, der im Museum arbeitet, das wertvolle Gemälde. Erst zwei Jahre später kann der Dieb überführt werden und die Mona Lisa kehrt in den Louvre zurück.


16. Hinter Mona Lisas Lächeln verbirgt sich ein Rätsel.


Lächelt die Mona Lisa eigentlich? Oder doch nicht? Wenn man ganz genau hinsieht, lächelt die Dame auf dem Porträt nicht – und trotzdem sieht es so aus als ob. Der Grund dafür ist eine bestimmte Maltechnik, wie Kunstexperten vermuten. Leonardo da Vinci verwendete eine durchsichtige Farbe bzw. Lasierung, mit der er bestimmte Stellen wiederholt übermalte. Dadurch wirken diese verschwommen und neblig. Mit anderen Worten: Sie erzeugen eine „geheimnisvolle Aura“.


Mit einer Multispektral-Kamera konnten Forscher des französischen Nationalen Wissenschaftszentrums (CNRS) die verschiedenen Schichten auf der Mona Lisa sichtbar machen. Diese Maltechnik heißt „Sfumato“ und wurde von dem italienischen Maler Antonello da Messina verbreitet – einem Zeitgenossen von Leonardo da Vinci.



17. Die Mona Lisa ist zu 83 Prozent glücklich, zu 9 Prozent angewidert, zu 6 Prozent ängstlich und zu 2 Prozent wütend.


Eine Gesichtserkennungssoftware hat das Gemälde von Leonardo da Vinci analysiert. Nicu Sebe – Professor für Computerwissenschaften an der Universität Trient in Italien hat das Programm auf die Mona Lisa angewendet, um ihrem Lächeln auf die Spur zu kommen. Die künstliche Intelligenz analysiert bestimmte Faktoren wie die Wölbung der Lippen oder die Falten um die Augen und bestimmt anhand der Daten die passenden Emotionen. Das Ergebnis: Die Mona Lisa ist zu 83 Prozent glücklich, zu 9 Prozent angewidert, zu 6 Prozent ängstlich und zu 2 Prozent wütend. Der Algorithmus wurde gemeinsam mit dem Beckman-Institute an der University of Illinois (USA) entwickelt.


18. Es gibt mehrere Versionen der Mona Lisa.


Tatsächlich existieren mehrere Mona Lisas. Einige sind selbst zu einer Berühmtheit geworden, darunter die „Isleworth Mona Lisa“ oder die „Prado Mona Lisa“. Im Verlauf der Geschichte behaupteten Kunstsammler und Antiquitätenhändler immer wieder, sie seien im Besitz der echten Mona Lisa und das Gemälde im Louvre wäre bloß eine Fälschung. Im Jahr 2021 wurde eine von Mona Lisas „Zwillingsschwestern“ bei einer Auktion für fast 3 Millionen Dollar verkauft.


Gegenüberstellung: links - die echte Mona Lisa (Louvre-Museum), rechts - die Isleworth Mona Lisa
Gegenüberstellung: links - die echte Mona Lisa (Louvre-Museum), rechts - die Isleworth Mona Lisa (private Sammlung, Schweiz) / CC

19. Unter der Mona Lisa befindet sich ein verstecktes Gemälde.


Der französische Forscher Pascal Cotte beschäftigte sich ein Jahrzehnt lang mit der Mona Lisa und bekam für seine Forschungsarbeit im Jahr 2004 offiziell Zugang zu dem Gemälde. Seine Behauptung: Unter der Mona Lisa befindet sich ein anderes Gemälde!


Er untersuchte das Porträt mit einer Technik, die er selbst entwickelte: Layer Amplification Method (LAM). Hierbei wird intensives Licht auf das Gemälde projiziert. Im Folgeschritt misst eine Kamera die Lichtwellen und macht auf diese Weise einzelne Farblagen sichtbar.



„Wir können jetzt ganz genau analysieren, was zwischen den einzelnen Lagen der Farbe vor sich geht. Wir können Schicht für Schicht schälen, wie bei einer Zwiebel. Dadurch lässt sich die Chronologie der Farbkreation verfolgen.“ – Pascal Cotte gegenüber der BBC

Cotte vermutet, dass sich die „echte“ Mona Lisa vielleicht unter dem Gemälde befindet, das wir heute sehen können. Der Forscher beschreibt, dass er das Porträt unter der Mona Lisa vage ausmachen konnte. Demnach hätte diese Person eine längere Nase, einen längeren Kopf, größere Hände und schmalere Lippen als ihre Doppelgängerin auf der Oberfläche. Seine Theorie ist in der Kunstwelt jedoch umstritten.



20. Warum ist die Mona Lisa so berühmt? – Das Geheimnis!


Jeder kennt die Mona Lisa. Sie ist das berühmteste Gemälde der Welt, gilt als unbezahlbar und unverkäuflich. Aber was machte sie so berühmt? Für den ersten großen Furor sorgte der Diebstahl des Gemäldes im Jahr 1911. Ganz Frankreich trauerte um das Kunstwerk, die Menschen legten Blumen an der Stelle im Louvre nieder, an der das Porträt gehangen hat und die Medien rund um den Globus machten daraus eine große Geschichte! Das war ihr erster großer Hype.


Außerdem gab es mehrere Attentate auf die Mona Lisa, die für zusätzliche Aufmerksamkeit sorgten. Im Jahr 1959 überschüttete sie jemand mit Säure und wenige Wochen später bewarf sie ein Mann mit einem Pflasterstein. Jedes Mal konnte das wertvolle Gemälde trotz Beschädigungen restauriert werden. Mittlerweile befindet sie sich hinter kugelsicherem Glas. Im Jahr 2022 bewarf ein Mann, der sich als Frau verkleidet hatte, die Mona Lisa mit einer Torte. Diese Aktion sollte ein Klimaprotest sein.


Mit der Zeit wurde die Mona Lisa auch zu einem Internet-Phänomen. Das Porträt ist tausendfach parodiert worden: ob mit Schnurrbart, im Selfie-Modus oder mit verwuschelten Haaren. Die Menschen lieben die Mona Lisa einfach für das, was sie ist – eine schlichte und natürliche Frau mit einem mysteriösen Lächeln.



 

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Quellen bzw. weiterführende Links:


(5) Frankfurter Rundschau: „Mona Lisa geklaut“

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